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Tag Archives: wirtschaft
It begins. pic.twitter.com/Qs2BVNGLR2
— Brian Ashcraft (@Brian_Ashcraft) October 26, 2016
Jetzt kannst du mit 140 Zeichen noch mehr sagen. Fotos, Videos, GIFs und andere Formate werden nicht mehr mitgezählt pic.twitter.com/8tYjFeOX5O
— Twitter Deutschland (@TwitterDE) September 19, 2016
98 personal data points that Facebook uses to target ads to you | The Washington Post
(iStock/The Washington Post)
The social network just revamped its ad preference settings to make them significantly easier for users to understand. They’ve also launched a new ad education portal, which explains, in general terms, how Facebook targets ads.
“We want the ads people see on Facebook to be interesting, useful and relevant,” a Facebook spokesperson said.
But it remains to be seen whether users are pleased or frightened by the new information they suddenly have.
[…]
There is another option, of course: If Facebook tracking freaks you out, simply don’t use it.
IP-Überwachungskameras von Aldi mit massiven Sicherheitslücken | heise online
Aldi hatte vergangenes Jahr mehrfach IP-Überwachungskameras mit denkbar schlechten Voreinstellungen verkauft. Die Geräte sind zu Hunderten fast ungeschützt über das Internet erreichbar.
Die bei Aldi verkauften IP-Überwachungskameras der Marke Maginon haben massive Sicherheitsprobleme: Unbefugte könnten über das Internet auf das Kamerabild zugreifen und sogar den Ton anzapfen. Zudem verraten die Geräte unter anderem die Passwörter für WLAN, E-Mail und FTP-Zugang ihres Besitzers. Hunderte Aldi-Kameras sind nahezu ungeschützt über das Internet erreichbar. Darauf hat uns der Zusammenschluss Digitale Gesellschaft aufmerksam gemacht.
Worum geht es eigentlich bei dem ddhilfe-MiaMo-Bashing & was ist überhaupt zweifelsfrei bekannt? Meine Meinung dazu: https://t.co/LD3N7tYDGq
— Edgar Allan Poe™ (@DerAltePoet) November 23, 2015
s.a.: Wie eine angeblich kranke Patientin aus Zürich die Welt narrte | Medinside | €þW€§’ W€b£09!
Wie eine angeblich kranke Patientin aus Zürich die Welt narrte | Medinside
Eine junge Frau veröffentlicht monatelang ein «Chemotagebuch» auf Twitter – offenbar vom Zürcher Universitätsspital aus. Doch jetzt folgt die böse Überraschung.
Die Anteilnahme war riesig: Mehrere Tausend Menschen aus aller Welt verfolgten während Monaten das Schicksal von «Mia Mo» auf Twitter.
Social Media is a ‘Treasure Trove’ for Neuroscience Research | Neuroscience News
This figure illustrates the five key social media behaviors: (1) broadcast information; (2) receive feedback on this information; (3) observe the broadcasts of others; (4) provide feedback on the broadcasts of others; and (5) compare themselves with others. Credit: Meshi, Tamir, and Heekeren/Trends in Cognitive Sciences 2015.
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Social media use is a global phenomenon. Neuroscientists are beginning to capitalize on the ubiquity of social media use to gain novel insights about social cognitive processes.
Social media provide platforms for users to satisfy fundamental social drives, such as connecting with others and managing one’s reputation with others.
Neural systems that support various types of social cognition have been established by research with offline behaviors. These neural systems should be involved in online social media use.
Neuroscientists can take two approaches when using social media in research. They can take advantage of similarities between on- and offline social behaviors, using measures from social media as a proxy for offline behaviors. Alternately, they can capitalize on differences between the on- and offline world, investigating behaviors unique to the online environment.
“The Emerging Neuroscience of Social Media” by Dar Meshi, Diana I. Tamir, and Hauke R. Heekeren in Trends in Cognitive Sciences. Published online November 11 2015 doi:10.1016/j.tics.2015.09.004
Florian Sprenger: Politik der Mikroentscheidungen
Edward Snowden, Netzneutralität und die Architekturen des Internets
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In ihrer vielschichtigen Gestalt bilden […] Mikroentscheidungen eine bislang nur marginal beachtete Dimension von Kontrolle und Überwachung im 21. Jahrhundert. Sie sind sowohl die kleinste Einheit als auch die technische Voraussetzung einer gegenwärtigen Politik digitaler Netzwerke – und des Widerstands gegen sie. Die aktuellen Debatten um Netzneutralität und Edward Snowdens Enthüllung der NSA-Überwachung bilden dabei lediglich die Spitze des Eisbergs. Auf dem Spiel steht nicht weniger als die Zukunft des Internets, wie wir es kennen.
Dieses Buch ist auch in ENGLISCHER SPRACHE erhältlich.
Ein Schritt zu weit: Wie Google Website-Betreibern die Kontrolle über ihre Inhalte entzieht | BASIC thinking
Wenn ein Unternehmen die Geschicke im Internet dominiert, dann ist das Google. Mit einer angekündigten Änderung zu einer schlankeren Darstellung von Websites, die mit einer schlechten Netzabdeckung angesteuert werden, geht der Konzern aber einen Schritt zu weit. // von Tobias Gillen
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In der Ankündigung liest sich das so: “So we’ve developed a way to optimize web pages to be faster and lighter, while preserving most of the relevant content.” Es trägt jetzt nicht gerade zur Beruhigung bei, dass Google “das meiste” des relevanten Inhalts anzeigen möchte. Und überhaupt: Wer entscheidet darüber, was relevant ist? Ein Algorithmus?
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Betreiber können über die URL
icl.googleusercontent.com/?lite_url=http://eigenedomain
testen, wie ihre Seite dann künftig aussehen würde, bei BASIC thinking etwa so.